Flusspferdearten


Der Name der Flusspferde ist irreführend. Mit Pferden sind die Tiere nicht verwandt und haben nicht viel gemeinsam. Flusspferde sind eine eigene Gattung innerhalb der Säugetiere. Auf der Erde leben nur zwei Flusspferdearten, beide kommen nur in Afrika vor. Die großen Tiere ernähren sich von Pflanzen wie Gras, Kräuter, Blätter usw. Sie verstecken sich tagsüber meist und gehen nachts auf Nahrungssuche. Beide Arten sind inzwischen selten geworden. Zum einen wird die natürliche Lebensumgebung unter anderem durch das hohe Bevölkerungswachstum in Afrika immer weiter zerstört. Flusspferde werde in vielen Ländern, meist illegal, immer noch gejagt.



Die zwei Flusspferdearten

Das Eigentliche Flusspferd:  Diese Art wird auch Nilpferd oder Hippopotamus (auch im Englischen) genannt. Es ist die wesentlich häufigere der beiden Flusspferdearten. Sie kommen in großen Teilen von Afrika vor, wenn auch nicht überall. In Ägypten im Nil wurden sie beispielsweise schon vor 200 Jahren ausgerottet. In 20 afrikanischen Staaten leben aber noch Flusspferde, insgesamt wohl um die 160.000 Tiere. Wahrscheinlich hat Sambia mit etwa 45.000 Exemplaren der großen Flusspferdeart das höchste Vorkommen. Diese Flusspferdeart ist die größere der beiden Flusspferdearten. Einzelne Tiere können über 4 Tonnen wiegen.

Das Zwergfluspferd: Dies ist die wesentlich kleinere Flusspferdeart, sie sind leider sehr selten. Die Zwergflusspferde kommen nur noch in vier Ländern vor: Liberia, Sierra Leone, Elefenbeinküste und Guinea. In Nigeria sind sie vor wenigen Jahren ausgerottet worden. Zusammen sind es wahrscheinlich weniger als 2500 Tiere. Das totale Aussterben ist nicht ausgeschlossen, unter anderem deshalb wird die Säugetierart in vielen Zoos auf der Welt gezüchtet. Sie sind wesentlich kleiner als die andere Flusspferdeart. Sie erreichen selten über 300 Kilogramm. Auf Grund der geringeren Größe ist das Halten von Zwergflusspferden in Tieraparks nicht so aufwendig. Sie vermehren sich in Gefangenschaft gut.

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